Dienstag, 24. Mai 2011

Jägerin des Mondlichts Christine Johnson

Ich bin ja unter anderem Mitglied bei die Testladies aber vor einiger Zeit bin ich auf vorablesen.de gestoßen und lese jetzt neben meinen Büchern auch regelmäßig Vorabexemplare von vorablesen.



Heute stelle ich ein Jugendbuch vor, welches ich vor einiger Zeit gelesen habe.

Erschienen ist dieses Buch am: 15. April 2011
der Verlag:   Ullstein Taschenbuch Verlag
und kostet 8,99€ (ein völlig angemessener Preis)

Die Meinungen über dieses Buch sind ja echt in zwei Lager geteilt die Einen sagen: "Naja Twilight lässt grüßen", und die Anderen: "Joa sollte man schon mal gelesen haben".
Ich gehöre wohl eher zur zweiten Kategorie.

Nun mal zum Inhalt:Es geht um Claire, ein 16jähriges Mädchen, dass sich langsam verändert. Ihre Haut wird zu Fell anfangs nur an Händen und Ohren. Sie weiß nicht, was mit ihr los ist und ihre Mutter lässt sie in der Hinsicht halb im Regen stehen. Generell hat sie zu ihrer Mutter nicht so einen besonders guten Draht. Bis sie erfährt, dass sie zu einer alten Werwolffamilie gehört und sich innerhalb von wenigen Monden vollständig verwandelt. Aber ihre Mutter will sie im "wolfsein" erst in einer gewissen Zeit unterrichten.
Es tauchen dann noch mehr Wölfinnen auf darunter eine, die sich aus Rache nicht an die Regeln hält.
Claire verliebt sich in den Sohn eines Werwolfjägers und weiß nun nicht, was sie machen soll. Immer wieder werden Leichen gefunden, welche von einer Werwölfin getötet wurden.
Gelingt es Claire ihre große Liebe zu behalten und dennoch das zu sein was sie ist - eine Werwölfin?
Das haben wir beim Lesen erfahren und auch andere geheimnisse wurden angesprochen und gelüftet.

Mein Fazit:
Das Buch erhält von mir 4 Sterne, da es durchaus spannende Elemente enthält. Es liest sich flüssig und man muss sich beim Lesen nicht richtig konzentrieren um bei der Handlung nichts zu verpassen. Das Buch ist etwas für's zwischendurchlesen aber dennoch konnte ich es erst aus der Hand legen als ich fertig war.
Meiner Meinung nach kommt man nicht sofort darauf, wer denn nun wirklich die Tötende unter den Werwölfinnen ist. Erst im letzten Drittel wird man direkt mit der Nase darauf gestoßen.
Insgesamt ist es für mich keine Anlehnung an Twilight sondern mal eine leichte und mit spannenden Elementen versehene Lektüre, die durchaus Potential hat.
Dennoch hoffe ich, dass es sich um ein abgeschlossenes Buch handelt und nicht in weiteren Teilen erweitert wird, da es sonst meines Erachtens zu kitschig wird. Aber so ist es schön zu lesen.

Daumen hoch :)

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